Katzensprache & Kommunikation
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20 Dinge, die Katzen überhaupt nicht an Menschen möge
Katzen – diese edlen, mysteriösen Wesen, die scheinbar mit einem einzigen Blick ganze Königreiche beherrschen könnten. Während wir Katzenliebhaber uns in unserer Hingabe überschlagen, gibt es doch so einige Dinge, die unsere pelzigen Herrscher einfach nicht ausstehen können. Damit du dich nicht in die ungnädigen Fänge des Katzenmissfallens begibst, hier eine Liste mit den 20 Dingen, die Katzen an uns Menschen überhaupt nicht mögen:
1. Zu viel Nähe zur falschen Zeit
Katzen lieben ihre Freiheiten. Wenn du dich freust, deine Katze zu sehen, und sie unbedingt umarmen möchtest, kann das schnell zum Missfallen führen. Merke dir: Kuscheln ist ihre Entscheidung, nicht deine.
2. Lautes Reden oder Lachen
Ein lautes Lachen oder eine hitzige Diskussion? Für dich vielleicht normal, für deine Katze die reinste Lärmhölle. Katzen mögen es lieber ruhig und gelassen – sie sind schließlich nicht auf einer Party.
3. Fremde Menschen im Haus
Katzen sind sehr territorial. Wenn plötzlich fremde Füße über ihren Boden trampeln, kann das für Unruhe sorgen. Besonders, wenn diese Fremden glauben, dass ein direktes Anstarren der Weg zum Katzenglück ist. Spoiler: ist es nicht.
4. Zu intensives Parfüm
Menschen lieben Düfte, Katzen eher nicht. Dein neues Parfüm kann für ihre empfindliche Nase so stark sein, dass sie sich vor dir verstecken – auch wenn du es mit besten Absichten aufgetragen hast.
5. Das Bewegen ihres Wassernapfs
Ja, Katzen sind Meister der Hydration (mit Stil natürlich). Wenn du jedoch ständig den Wassernapf bewegst oder ihn woanders hinstellst, ist das ein Verbrechen in ihren Augen. Kontinuität ist das Zauberwort.
6. Unsaubere Katzentoiletten
Ein No-Go sondergleichen! Eine dreckige Katzentoilette ist für deine Katze eine Beleidigung. Stell dir vor, du müsstest eine schmutzige öffentliche Toilette benutzen – genauso fühlt sich deine Katze.
7. Plötzliche Bewegungen
Katzen mögen es ruhig und vorhersehbar. Plötzliche Bewegungen, wie das Aufspringen von der Couch, können sie erschrecken und zur Flucht animieren.
8. Viel zu viel Aufmerksamkeit
Während Katzen Streicheleinheiten lieben, können zu viele Küsse, ständiges Anstarren oder das Hinterherlaufen ziemlich nervig sein. Katzen brauchen Raum – und das solltest du respektieren.
9. Verkleidungen
Die süßen Katzenkostüme mögen auf Social Media Gold wert sein, aber deine Katze denkt eher: „Warum hasst du mich?“. Es mag witzig sein, aber Katzen empfinden es meist als unbequem und lästig.
10. Laute Musik
Ob Metal, Techno oder laute Fernsehsendungen – für deine Katze ist das akustischer Stress. Katzen haben ein feines Gehör und können laute Geräusche als unangenehm empfinden.
11. Hochheben ohne Vorwarnung
Ein plötzlicher Griff unter den Bauch und schwupps – du hebst deine Katze hoch. Für viele Katzen ist das der ultimative Verrat. Immerhin möchten sie das Geschehen kontrollieren.
12. Ignoranz
Das Gegenteil von zu viel Aufmerksamkeit ist auch nicht besser. Wenn du ständig am Handy klebst und ihre Bedürfnisse ignorierst, wird sie dir das schon mitteilen – oft in Form von Zerstörung.
13. Gegen den Strich streicheln
Katzen haben ein klares „Streicheln-nach-Regeln“-Protokoll. Wenn du gegen den Strich fährst, bist du schneller gebissen oder gekratzt, als du „Samtpfote“ sagen kannst.
14. Falsches Futter
Auch wenn du denkst, dass jedes Futter gut ist, ist deine Katze da wählerisch. Einmal falsches oder abgestandenes Futter hingestellt und du wirst mit einem Blick bestraft, der Eiszapfen hinterlässt.
15. Ständiges Anziehen von Leinen
Einige Katzen mögen Spaziergänge an der Leine, aber die meisten verachten den Moment, wenn du ihnen das Geschirr anlegen willst. Freiheit ist schließlich das Herzstück einer Katze.
16. Erzwungene Gesellschaft
Manchmal möchten Katzen allein sein, und wenn du versuchst, sie auf deinen Schoß zu zwingen oder sie zum „Spielen“ zu animieren, bist du auf der roten Liste.
17. Plötzliche Veränderungen
Katzen mögen Beständigkeit. Neue Möbel, ein Umzug oder das Verschieben ihrer Lieblingsplätze kann sie stressen. Auch der neue Mitbewohner? Skepsis garantiert.
18. Ständiges Beobachten
Wenn du deine Katze wie eine Live-Show anstarrst, fühlt sie sich eher unwohl als bewundert. Glotzen ist in der Katzenwelt eine Drohung!
19. Starke Gerüche
Neben Parfüm mögen Katzen auch keinen Geruch von starken Reinigungsmitteln oder scharfen Gewürzen. Was deine Nase vielleicht als frisch empfindet, ist für deine Katze eine Reizüberflutung.
20. Fehlende Fensterplätze
Katzen lieben es, draußen zu beobachten. Wenn sie keinen guten Platz zum „Fensterkino“ haben, kann das ihre Laune trüben. Ein katzenfreundlicher Fensterplatz mit Aussicht ist quasi Pflicht!
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