Warum ich in letzter Zeit wenig geschrieben habe
Vielleicht ist es euch aufgefallen: In letzter Zeit war es hier ziemlich still. Die Wahrheit ist – ich hatte einfach keine Lust. Manchmal braucht man eine Pause, nicht nur von der Tastatur, sondern auch vom Kopfkino, das sich um Themen dreht, über die man schreiben könnte. Aber jetzt bin ich zurück, und natürlich waren meine pelzigen Mitbewohner in dieser Zeit meine treuesten Begleiter.
Alles wird teurer – auch für Katzenmenschen
Wenn ich mit meinen Katzen in der Küche stehe, während sie erwartungsvoll auf ihr Lieblingsfutter starren, frage ich mich oft: „Wie teuer wird das nächste Mal Einkaufen wohl wieder?“ Die Preise für Katzenfutter sind gestiegen, genau wie alles andere. Ob Streu, Leckerlis oder der jährliche Check-up beim Tierarzt – es wird einfach nicht günstiger.
Und während ich hier jammere, sitzen meine Fellnasen daneben, putzen sich seelenruhig die Pfoten und sehen mich an, als wollten sie sagen: „Du findest schon einen Weg.“ Ach ja, der Druck als verantwortungsvoller Katzenmensch!
Mysteriöses Dröhnen und wie Katzen reagieren würden
Hast du von den mysteriösen Dröhn-Geräuschen in New Jersey gehört? Keiner weiß, woher sie kommen, aber sie sind laut genug, um die Menschen aus dem Schlaf zu reißen. Ich hab mich gefragt, wie meine Katzen wohl auf so etwas reagieren würden.
Die Antwort: Sie würden sich wahrscheinlich zunächst unter dem Sofa verkriechen, dann neugierig hervorlugen und schließlich tun, als hätten sie das Geräusch selbst verursacht. Denn so sind Katzen – immer eine Spur gelassener als wir Menschen. Vielleicht sollten wir uns daran ein Beispiel nehmen.
Die kleinen Pausen mit den Fellnasen
Eines habe ich in den letzten Wochen gelernt: Es ist okay, einfach mal nichts zu tun. Wenn ich sehe, wie meine Katzen stundenlang in der Sonne liegen, schnurren oder einfach nur aus dem Fenster starren, frage ich mich: Warum fällt uns das so schwer?
Während ich mich aus meiner kleinen Schreibpause zurückmelde, nehme ich mir vor, öfter mal nach dem Vorbild meiner Katzen zu leben – entspannter, weniger gestresst und mit dem Fokus auf die Dinge, die wirklich zählen: gutes Essen, eine warme Decke und hin und wieder ein bisschen Spielzeit.
Zurück auf der Tastatur – mit Katzenpfoten im Rücken
Jetzt bin ich wieder hier, bereit, meine Gedanken mit euch zu teilen – natürlich immer mit einem katzigen Twist. Denn seien wir ehrlich: Was wäre das Leben ohne unsere pelzigen Freunde? Sie machen die stressigen Tage erträglicher, die stillen Abende kuscheliger und die kuriosen Ereignisse – wie das mysteriöse Dröhnen – irgendwie weniger wichtig.
Also, bleibt dran, streichelt eure Katzen von mir und lasst uns gemeinsam schauen, was die Welt (und unsere Stubentiger) uns als Nächstes bringt.
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